…dann würde das einige Glaubenssätze durcheinanderbringen. Und lenkt das nicht von der vertrieblichen Zielerreichung ab?
Eigentlich schließt sich Vertrieb und Teamarbeit aus – zumindest wenn man in die meisten Unternehmen hineinschaut. Denn jeder Vertriebsmitarbeiter hat schließlich individuelle Vertriebsziele für seine Kunden „einzufahren“. Er soll seine Ziele erreichen und nicht seine Zeit mit Bürozeit „verplempert“!
Was wäre da los, wenn plötzlich Erfahrungen zu Marktgeschehen, Kundenfeedbacks und Branchennews untereinander proaktiv ausgetauscht und für das gesamte Team zugänglich wären. Wenn es Teamziele und Aufgabenstellungen gibt, die auch nur gemeinsam erreichbar sind.
Wenn mit gebündelter Kraft die Herausforderungen gemeistert werden statt im Fundus der unkoordinierten Einzelanstrengungen hoffnungsfroh ein best practise herausgesucht werden muss.
Wenn stattdessen erfolgreiche Taktiken und Lösungsansätze proaktiv ausgetauscht würden, individuelle Talente gezielt eingesetzt werden für die gemeinsame Zielerreichung oder der Kollege einfach mal mit allen teilt, warum er bei der Kaltakquise so erfolgreich ist.
Dann wüsste das Team durch den gemeinsamen „Try and Error“ Modus mittels Selbstreflexion und Selbstjustierung immer schneller, was relevant ist, was im Markt Zukunft hat oder was eben auch zu nichts führt. Mit der gemeinsam vorangetriebenen Lernkurve würde die Erfüllungsquote aller Vertriebsmitarbeiter profitieren und nur die üblichen, erfahrenen „Verdächtigen“ Ihre Ziele erreichen.
Nein, man mag sich nicht ausdenken, was passieren könnte, wenn die „einsamen Wölfe“ im Rudel jagen.
- Oder wollen Sie Veränderung wagen?
- Schritt halten mit der immer schnelleren Marktdynamik und volatilen Kundenbedürfnisssen?
- Die Potentiale jedes Einzelnen für den gemeinsamen Erfolg nutzen?
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